Eine Heilpraktikerin ist eine Person, die in der alternativen Medizin tätig ist und naturheilkundliche Verfahren zur Diagnose und Behandlung von Gesundheitsproblemen einsetzt. Sie können Therapien wie Kräutermedizin, Akupunktur, Homöopathie, Heilfasten und andere nicht-konventionelle Ansätze außerhalb der Schulmedizin anwenden. 

Waldbaden, auch Shinrin Yoku genannt, ist gesund, weil es die Zeit im Wald und den Kontakt mit der Natur nutzt, um Stress zu reduzieren, das Wohlbefinden zu steigern, das Immunsystem zu stärken und die mentale Entspannung zu fördern, was sich wiederum positiv auf die Gesundheit auswirken kann.

Richtig durchgeführt kann das Basenfasten bei der Regulation des Säure-Basen-Haushalts, der Förderung einer gesünderen Ernährung und der Unterstützung bei der Gewichtsreduktion in Verbindung helfen. Darüberhinaus hat Basenfasten auch positive Wirkung auf Krankheiten wie Rheuma, Asthma und Neurodermitis. 

Beim Heilfasten sind klare Flüssigkeiten erlaubt, wie Wasser, Tee, Gemüsebrühe und verdünnte Fruchtsäfte, während feste Nahrung vermieden wird.

Alles, was der Körper basisch verstoffwechseln kann. Das bedeutet, vor allem Obst und Gemüse, frische Kräuter, Samen und Nüsse. Dazu solltest du viel Wasser oder ungesüßten Tee trinken. 

Um die positiven Effekte des Waldbadens zu spüren, empfiehlt es sich, mindestens 2-3 Stunden in der Natur zu verbringen, wobei längere Aufenthalte oft noch vorteilhafter sein können.

Die Ohrakkupunktur zielt darauf ab, durch die Stimulation bestimmter Punkte im Ohr die Gesundheit und das Wohlbefinden zu fördern. Sie kann zur Schmerzlinderung, Stressabbau und zur Unterstützung bei verschiedenen gesundheitlichen Problemen beitragen und wird oft als ergänzende Therapieform angewendet wird.

Bei einer Vitalstoffanalyse werden die Konzentrationen verschiedener lebenswichtiger Nährstoffe im Körper gemessen, darunter Vitamine, Mineralien, Spurenelemente und manchmal auch Aminosäuren und Fettsäuren, um festzustellen, ob ein Mangel oder Ungleichgewicht vorliegt.

Es empfiehlt bei einer Fastenkur, alle zwei bis drei Tage den Darm zu reinigen. Denn gerade zu Beginn kann die Umstellung auf eine ballaststoffreiche, rein basische Ernährung eine Herausforderung für den Darm sein und zu Blähungen führen. Die Darmreinigung hilft dabei und unterstützt zusätzlich die Gewichtsreduktion. 

Die Stressbewältigung und Erschöpfung durch ganzheitliche Ansätze wie Entspannungstechniken, Ernährungsberatung, pflanzliche Mittel oder homöopathische Behandlungen unterstützt werden. Ziel ist, das körperliche und seelische Gleichgewicht wiederherzustellen und die Symptome von Stress und Erschöpfung zu lindern.